Susanne Aatz (www.susanne-aatz.de) schrieb am 6.11.2010 um 13:16 Uhr Ich hatte nicht das Glück, Erdmuthe persönlich kennen lernen zu dürfen! Aber ich habe viel gehört und beobachtet, wie sie Franz-Josef und die Menschen drum herum glücklich gemacht hat.
Zu wissen, dass da jemand ist, der mir liebe Menschen glücklich macht und durch den sie sich getragen fühlen, ist etwas sehr wertvolles!
In Dankbarkeit auch dafür möchte ich Ihnen, liebe Frau Sturz, noch einmal viel Kraft wünschen und hoffen, dass sie aus dem Verlust etwas kraft und aus der Anteilnahme Trost schöpfen können.
Dir, Franz-Josef, möchte ich sagen, dass der Tod Erdmuthes etwas sehr schmerzliches und trauriges ist, dass wir aber in Angesicht seiner sehen, auf wen wir uns verlassen können, und wer auch nach dem Abschied übrig ist. Auch das mag und soll tröstlich sein. Denn, es denken viele Menschen an Dich! Alles Liebe für Dich!
Susanne! -Heike Winkler schrieb am 4.11.2010 um 18:18 Uhr Für fünf Jahre und mehr traf sich samstags an der Augustinertreppe eine Friedensgruppe, um für eine Stunde als Mahnmal gegen Gewalt und für Frieden zu stehen. Erdmuthe kam - wenn immer sie konnte - dazu. Sie kam später, weil sie aus persönlichen Gründen den frühen Termin nicht wahrnehmen konnte. Leise, bescheiden und selbstverständlich stellte sie sich mit ihrem strahlenden Lächeln zu unserer Runde.
Dieses Lächeln und große Freude sah ich auch, als ich ihr gestand, endlich hätte ich es geschafft, meinen Stromanbieter zu wechseln, ich bezöge nun Ökostrom. Wir hatten zuvor häufig darüber gesprochen.
Ach, mir fallen so viele Erinnerungen ein!
Ich hoffe, liebe Frau Sturz, dass auch in Ihnen die schönen und starken Erinnerungen an Ihre Tochter das Entsetzen und die Trauer über ihren Tod zunehmend mehr überlagern können.
Und Franz-Josef - du wirst nicht zuletzt von dem einen Jahr als Verheiratete zehren können, das ihr beide im Angesicht des Todes intensiv erlebtet.
Ich bin froh, sie gekannt zu haben. -Thomas Ollig schrieb am 28.10.2010 um 18:23 Uhr Mors terribilis est iis, quorum cum vita omnia extinguuntur;
non iis, quorum laus emori non potest. -Edda Oelker und Thomas Sandvoß schrieben am 10.10.2010 um 20:48 Uhr Wir haben Erdmuthe während einer Tanzwoche bei Nonesuch in England kennengelernt und danach ab und an beim Renaissance-Kurs in Marburg wiedergesehen. Wir wußten nicht, daß sie so schwer krank war und haben es beim letzten Kurs in Marburg auch nicht bemerkt, da sie wie immer Heiterkeit und Frohsinn ausstrahlte. Mit dieser Ausstrahlung werden wir Erdmuthe in Erinnerung behalten.
-Rafaëlle Delepaut (Toulouse) schrieb am 8.10.2010 um 0:17 Uhr Mon Erdmuthe.
Jusqu au bout, tu as fait preuve de la volonté et de la grandeur qui te caractérisent tant, et qui m\'ont tant touchée.
Je suis heureuse que ceux que tu aimais aient pu être à tes côtés pour t accompagner et t aimer comme tu le méritais.
Je ne t oublie pas.
-Ute Verena Schneidewindt (www.himmelsberg.marburginfos.de) schrieb am 7.10.2010 um 22:18 Uhr
Als Erdmuthe ging, entstand gleichzeitig neues Leben. Ich bin mir sicher, dass sie nur gegangen ist, damit sie jetzt in einer anderen Welt über uns wacht.
Trotz des Schmerzes ist es schön, dass sie anderswo lebt...tief in unseren Herzen...
-Eckart Fuchs (www.mrfox.de) schrieb am 7.10.2010 um 9:18 Uhr Erdmuthe gehörte zu den Menschen, die in den Herzen ihrer Freunde und Bekannten einen bleibenden und strahlenden Eindruck hinterlassen. Sie hat nun, uns anderen voraus, ihr Licht in eine neue Welt weitergetragen.
-Matthias Schulz (www.medienlinks.de/schulz) schrieb am 5.10.2010 um 11:56 Uhr Die beiden Abschiede am Donnerstag (23. September) und Dienstag (28. September) um 16.20 Uhr werde ich nicht vergessen.
In guter Erinnerung
Matthias
